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HISTORIE

RÖMISCHE ZEIT

Bereits zu römischer Zeit wurde in Grünhaus Weinbau betrieben.

10.

JAHRHUNDERT

Ab dem 10. Jahrhundert weisen Quellen auf einen Klostersitz in Grünhaus hin.


1.000 JAHRE

Es folgten knapp 1.000 Jahre in denen Grünhaus als Außenabtei des Benediktiner-Klosters Sankt Maximin in Trier bewirtschaftet wurde.

1811

Im Zuge der Säkularisation Napoleons wurde das Gut 1811 an den ersten weltlichen Besitzer verkauft.

1850er

Umformung des Klosters St. Maximin in eine Schlossanlage – ein Paradebeispiel für den neogotischen, burgenromatischen Baustil.

1811

Im Jahr 1881 kauf te Car l Ferdinand Freiher r von Stumm-Halberg das Weingut mi t den damals schon weltweit berühmten Weinbergen. Durch Heirat seiner Tochter Ida mit Conrad von Schubert ging Grünhausin die Familie von Schubert über.

HEUTE

Seither befindet sich das Gut im Besitz der Familie und wird nun in der 6. Generation von Maximin und Ameli e von Schubert geführt .

1.000 JAHRE KLOSTER-GESCHICHTE

Die Geschichte von Maximin Grünhaus zeugt von Kont inui tät und Qualitätsstreben: in knapp 1 .000 Jahren Klostergeschichte wurde der Grundstein zu weltberühmten Weinen gelegt. Fundstücke ausrömischer Zeit belegen, dass schon vor zwei tausend Jahren an diesem Ort Weinbau betrieben wurde.

DIE AUSSENABTEI

Spätes tens ab dem 10. Jh. weisen verschiedene Quellen auf eine Nutzung des Gutes als Außenabtei des Benediktiner-Klosters Sankt Maximin in Trier hin. Durch ein solches Hofgut wurde die Versorgung der Mönche in der Stadt gesichert . Aufgrund der hohen Qualität des Weines, dies ich bereits im späten Mittel - alter durchsetzen konnte, wurde der Grünhäuser Wein schon damals in die Welt verkauft .

QUALITÄTSSTREBEN

Ein Beleg für die außergewöhnl iche Qual i tät der Trauben ist die Erhöhung des jährlichen Pachtzinses von der sechsten auf die vierte Traube – die Parzelle „Viertel sberg“ ent stand.

Weingut Maximin Grünhaus
Maximin Grünhaus 1
54318 Mertesdorf

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